Nach dem modernen Amerikasaal gelangen Sie in den eleganten und hellen Weißen Saal, der einst als Lese- und Entspannungsraum diente. Jahrhunderts, wie der Europasaal mit seinem imposanten Glasdach, den acht Kronleuchtern aus böhmischem Kristall und den Werken von Picard, Steck, Lucas und Ribera. Das Herz des Kasinos schlägt auch im Rhythmus der Kunstwerke, die es beherbergt. Am Eingang befindet sich ein wunderschönes Atrium, das mit Marmor gepflastert und mit 28 ionischen Säulen versehen ist. Schon seine Fassade verspricht eine ganz besondere Welt. Dunkle Jeans und schicke Freizeitschuhe (z. B. Slipper) werden toleriert. 14.00 Uhr technisch erlaubt ist, müssen Sie damit rechnen, abgewiesen zu werden, wenn Sie sich zu lässig kleiden. Während „angemessene" Freizeitkleidung in den Räumen Atrium und Salle Renaissance ab 9.00 Uhr bzw. Der Zugang zu den Spielräumen zum Spielen an Spieltischen und Spielautomaten ist streng geregelt und Personen ab dem 18. Für den Zutritt zu den Spielräumen können keine weiteren Nachweise akzeptiert werden. Auch viele Deutsche und spätere Weltmeister konnten in Monaco überzeugen und den Sieg einfahren. Der Große Preis von Monaco gehört zu den drei Kronen des Automobil-Rennsports und führt die Fahrer über eine Renndistanz von 260,52 Kilometer (78 Runden zu je 3,34 Kilometer). Teil der Formel-1-WM war die Strecke regelmäßig ab 1955. Das zweite Highlight in der Welt des Autorennsports ist der Große Preis von Monaco, der jährlich auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco ausgetragen wird und durch den Stadtbezirk Monte-Carlo und den Stadtbezirk La Condamine führt. In der Damenwertung konnte von 1992 bis 1999 die Deutsche Isolde Holderied mit verschiedenen Fahrzeugen und Beifahrerinnen den Sieg einfahren. Im darauf folgenden Jahr legte Daval am 11. Mai 1858 wurde unter Teilnahme des zehnjährigen Kronprinzen Albert der Grundstein für den Neubau des Casinos auf den Spelugues gelegt. Dezember 1856, bis der Spielbetrieb in einer Villa am Hafen eröffnet wurde. April 1856 wurde vom damaligen Fürsten Florestan die erste Lizenz an die Franzosen Napoléon Langlois und Albert Aubert vergeben. Das ist seltsam, denn Uhren sind in Kasinos oft verboten, da die Spieler dort jegliches Zeitgefühl verlieren können. In der renommierten Salle Médecin schließlich scheinen die Basreliefs von Émile Peynot die Sonne Helios und den Mond Selene tanzen zu lassen.Das Casino de Monte-Carlo hat auch seine kleinen Geheimnisse... Hier erkennt man die Gesichtszüge der Belle Otero oder Liane de Pougy, der "mondänen" Frauen von Monte-Carlo, die der Maler Paul Gervais als Florentiner Grazien verewigt hat. Ein selbstbewusster Prunk, der von Charles Garnier, dem Architekten der Pariser Oper, stammt. Schon seine Fassade verspricht eine ganz besondere Welt.Am Eingang befindet sich ein wunderschönes Atrium, das mit Marmor gepflastert und mit 28 ionischen Säulen versehen ist. Von Monaco ins Ohr flüsterte.So kam es, dass 1863 das Casino de Monte-Carlo und ein Jahr später das Hôtel de Paris aus dem Boden gestampft wurden. Eine Idee, die damals François Blanc, der Gründer der Société des Bains de Mer, Fürst Karl III. Jahrhunderts - stand die verrückte Idee, das Plateau des Spélugues, ein trockenes und wildes Vorgebirge am Mittelmeer, in einen Urlaubs- und Spielort für den Adel und die Großbourgeoisie des Mittelmeerraums zu verwandeln. Hinter seiner legendären Fassade verbirgt sich eine Welt aus majestätischen Salons, faszinierenden Kunstwerken, kulinarischen Genüssen... Das Casino de Monte-Carlo, das Juwel der Belle Époque, ist weit mehr als nur ein Spieltempel. Einwohnern Monacos mit monegassischer Staatsbürgerschaft einschließlich der fürstlichen Familie ist es rechtlich nicht erlaubt, an Spielen im Casino teilzunehmen. Die Salonrose ist ein ehemaliger literarischer Salon, und das Restaurant hat sich den Charme dieser zeitlosen Momente gelehrter Gespräche bewahrt. Meeresfrüchte aller Art werden gekonnt mit saisonalen Produkten kombiniert, von Artischocken über Steinpilze bis hin zu Auberginen. Das Restaurant serviert eine Gourmet-Variante der feinen italienischen Küche. Alles, von der Lackierung über die Farben bis hin zur Holzveredelung, erinnert an die Pracht der Personenzüge der Belle Époque. Das Dekor ist eine originalgetreue Nachbildung eines Speisewagens, eine elegante Hommage an dieses goldene Zeitalter. Jahrhunderts war die einzige Möglichkeit, das Fürstentum zu erreichen, die Bahn. Die Pracht der Belle-Époque-Salons dürfen auch Nichtspieler besichtigen. Jeder (auch Kinder) kann die besuchen ordinaires salons und private Salons auf einer selbstgeführten Audiotour in den Morgenstunden, wenn die Kleiderordnung entspannt ist und kein Glücksspiel stattfindet. Das Casino de Monte Carlo ist unterteilt in ordinaires salons (gewöhnliche Räume), private Salons (Privatzimmer) und salons super-privés (die ausschließliche Domäne ernsthafter Spieler). Personen zwischen 6 und 18 Jahren können an der Audioguide-Tour teilnehmen (die vor Beginn des Glücksspiels verfügbar ist). Ende der 1860er Jahre strömte die gesellschaftliche Elite in die Spielsalons. Ihm fiel das leer stehende Gebäude des „Winter Sporting Clubs" in der Nähe des Casinos auf. In dieser Situation besuchte der griechische Milliardär Aristoteles Onassis 1952 Monaco. Im ersten Kriegsjahr machte das Casino noch einen Verlust von fünf Millionen Francs, 1941 betrug der Gewinn schon wieder sechs Millionen Francs und stieg in den folgenden Jahren auf 106 Millionen. Camille Blanc wurde abgesetzt und Alfred Delpierre wurde Präsident. Auf einer Sondersitzung am 18. Mai 1923 verkündete er, dass er nun seine Option auf das Casino ausüben wolle, nachdem er sich zuvor vergewissert hatte, dass Frankreich nicht die Absicht hatte, Monaco zu annektieren. Dezember 1870 wurde der Casinobetrieb wieder aufgenommen. Im Oktober 1868 wurde die Eisenbahnlinie eröffnet, was zu einer drastischen Zunahme der Besucher führte, und am 8. Blanc trieb deshalb den Bau von Hotels, der Uferstraße und der Bahnlinie voran. Blanc erkannte sofort, dass die bisherigen Probleme nicht zuletzt auf die schlechte Verkehrsanbindung und die fehlenden Hotels zurückzuführen waren.